(Don’t) look back – Bundeskartellamt veröffentlicht Jahresrückblick. Die Einschätzung dazu von Rechtsanwalt Dr. Franz, lesen Sie hier.
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Stellt ein Sturz auf der Kellertreppe im Home Office einen Arbeitsunfall dar? Im SCHULTEblog finden Sie die Antwort.
Die Aufsichtsbehörde hat das erste Bußgeld in Deutschland nach der DS-GVO erlassen. Wie hoch die Summe ist, die der Social-Media-Anbieter zahlen muss, erfahren Sie hier!
Das Bundesarbeitsgericht hat am 13.12.18 in einer Pressemitteilung klargestellt, dass die Beteiligung einer Schwerbehindertenvertretung auch noch nach der Beteiligung des Integrationsamtes und des Betriebsrates erfolgen kann. Zu welchem Zeitpunkt diese erfolgen muss, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wann die Verjährung von Schadensersatzansprüchen einer AG gegen ein Aufsichtsratsmitglied beginnt, erfahren Sie in unserem neuen Newsflash!
Hat der Betriebsrats bei Betreiben eines Twitter-Accounts durch die Arbeitgeberin Mitbestimmungsrecht? Hier erfahren Sie es!
Bundeskartellamt wieder auf „Großwildjagd“: Amazon im Fadenkreuz. Jetzt den Kartellrechts Newsflash aus dem Dezember lesen!
Arbeitgeber haben nach der jüngsten Rechtsprechung des EuGH eine Hinweis- und Aufforderungspflicht gegenüber ihren Arbeitnehmern bezüglich nicht genommenen Urlaubes.
Die Entscheidung gibt einige Orientierungspunkte zur spannenden Frage, wie sich umgesetzte Compliance-Maßnahmen auswirken und welche sonstigen Maßnahmen zur Wiederherstellung der „Zuverlässigkeit“ nötig sind.
OLG Hamburg: Verstöße gegen DSGVO grundsätzlich abmahnfähig!
Musterfeststellungsklage seit 01.11.2018 möglich – Erste Klage in der „Diesel-Affäre“ gegen VW AG.
Wussten Sie schon? Reisezeit ins Ausland ist bei vorübergehender Entsendung zu vergütende Arbeitszeit!
Wann ein selektives Vertriebssystem für Luxuswaren mit europäischem Wettbewerbsrecht vereinbar ist, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag!
Der öffentliche Auftraggeber muss in der Auftragsbekanntmachung eine elektronische Adresse angeben, unter der die Vergabeunterlagen „vollständig und direkt“ abgerufen werden können!
In Wien sollen aufgrund der Beschwerde eines Mieters nun 220.000 Namen auf Klingelschildern entfernt werden. Ob dies wirklich umgesetzt wird und was es für Sie bedeutet, lesen Sie hier!